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2013 – Mera Luna Festival 2013

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10. + 11.08.2013 – Mera Luna Festival 2013

Hildesheim, Drispenstedt – Flugplatz

Das Mera Luna Festival in Hildesheim konnte in diesem Jahr einen neuen Besucherrekord verzeichnen. Nach Angaben des Veranstalters war das Festival mit 25.000 Besuchern Ausverkauft. Ein toller Erfolg!

Das Programm auf den beiden Bühnen:

Samstag – 10.08.2013 – Hauptbühne:

MOLLLUST
LORD OF THE LOST
OST+FRONT
END OF GREEN
MESH
SALTATIO MORTIS
THE CRÜXSHADOWS
MONO INC.
DEINE LAKAIEN (ACOUSTIC)
ASP
HIM

Samstag – 10.08.2013 – Bühne im Hangar:

RÊVERIE
DESDEMONA
THE ARCH
EISENFUNK
CULTUS FEROX
DIORAMA
HAUJOBB
GOTHMINISTER
NACHTMAHR
THE KLINIK

Sonntag – 11.08.2013 – Hauptbühne:

SCHWARZER ENGEL
UNZUCHT
COPPELIUS
THE 69 EYES
TANZWUT
STAUBKIND
APOPTYGMA BERZERK
BLUTENGEL
FRONT 242
NIGHTWISH

Sonntag – 11.08.2013 – Bühne im Hangar:

ASP & KAI MEYER (Lesung)
EDEN WEINT IM GRAB
IN THE NURSERY
CLAN OF XYMOX
[:SITD:]
KIRLIAN CAMERA
ZEROMANCER
FRONT LINE ASSEMBLY

Wir hatten uns erst relativ spät dazu entschlossen dieses Festival zu besuchen. So war es dann auch sehr schwer noch eine Unterkunft in der Nähe zu bekommen. Ein kleines, schon in die Jahre gekommenes Hotel mit saftigen Preisen sollte uns also für zwei Nächte beherbergen. Die Anreise zum Festival gestaltete sich als Stressfrei. Wobei der Veranstalter noch etwas an der Beschilderung zu den Parkplätzen arbeiten könnte.

Das Programm bot schon eine Menge an Bands. Wobei auf der Hauptbühne eher gerockt wurde. In der kleineren Halle (Hangar) gab es eher elektronisches zu hören. Meine Highlights waren Mesh, SITD, Eisenfunk, Haujobb und Front 242.

Mesh spielten auf der Hauptbühne leider nur 35 Minuten. Es wurden fast nur Songs aus dem aktuellen Album “Automatic Baby” gespielt. Die Stimmung der Zuschauer hielt sich in Grenzen. So auch bei den alten Herren des EBM. Die Stimmung bei Front 242 war überschaubar. Im Hangar hatten die Bands es etwas einfacher die Zuschauer in Wallung zu bringen.

Das war ein tolles Festival! Wetter war Top (bis auf den Regenschauer am Sonntag Abend). Angebot und Preise für Essen und Getränke waren im Rahmen.

Bin gespannt welche Bands sich im nächsten Jahr auf dem Rollfeld des Flugplatz in Hildesheim-Drispenstedt gesellen….

mfg Aven

Links: Mera Luna

2013 – Depeche Mode

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09.06.2013 – Depeche Mode

Berlin, Olympia Stadion

Vorgruppe:Trentemøller

So sind wir nun in die große Stadt Berlin gereist und haben ein langes Wochenende dort verbracht. Die Anreise zum Station war problemlos zu meistern. Als die Tore geöffnet wurde, strömten die Massen herein. Das Warten auf den Beginn des Konzertes gestaltete sich wie üblich. Stehen, Sitzen, Bier trinken, sich über Leute ärgern die sich frech in die kleinsten Ecken drängeln und meinen das man sich 5 Minuten vor Konzertbeginn den besten Platz im Stadion aussuchen kann. Nun, ja…

Vorgruppe:Trentemøller verloren sich auf dieser riesigen Bühne etwas. Die Stimmung bei den Depeche Mode Fans war dann wie bei vielen Vorgruppen in den Jahren zuvor eher zurückhaltend. Ausgepfiffen wurden sie aber nicht. Ist halt nicht einfach als Support bei so einer Veranstaltung zu spielen.

 Kurz vor dem Depeche Mode Auftritt gesellten sich Daniel Miller und Anton Corbijn in das Regiezelt in der Mitte des Innenraum. Daniel Miller machte ein paar Fotos und Anton Corbijn schaute etwas herum und plauderte mit den Anwesenden.

Das Konzert selbst war gut, guter Sound, imposante Bühne, gute Songauswahl. Die Stimmung im Berliner Olympiastation war auch gut, nicht überschwänglich aber gut. Der Hauptgrund für dieses nur “gute” Konzert war leider das Wetter. Mitten im Konzert gab es eine kostenlose Dusche. Einen Tropfen mehr und man hätte von Starkregen sprechen können. Da passte es göttlich, das Depeche Mode den Song “But Not Tonight” gespielt haben. Dieser Song beginnt mit der Textzeile: “Oh God, it’s raining. But I’m not complaining…” Sehr gut. 🙂

Erstaunt waren wir von der guten Organisation und vom Ablauf beim verlassen des Stadions. Kaum Wartezeit, kein Gedränge und schwupps standen wir in der S-Bahn – Super!

Ja, bleibt im November das Konzert in Hannover. See You…

mfg Aven

Ein paar Bilder:

2012 – Nordstern Festival 2012

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13. + 14.07.2012 – Nordstern Festival

Hamburg, Markthalle, MarX, Stadtpark

Freitag, 13.07.2012 – Markthalle, MarX

MarX

Markthalle

Samstag, 14.07.2012 – Stadtpark

Fangen wir mal mit dem Freitag an… Das Festival wurde in diesem Jahr um eine weitere (kleine) Bühne erweitert. Besonders haben mir Neurotic Mass Movement gefallen. Die Musik erinnerte etwas an die 80er Jahre. Aber die Stimme der Sängerin… Hach, sehr schön! Ich hätte mir glatt die aktuelle EP gekauft. Leider gab es diese nicht im Festival-Shopping-Bereich. Bei den anderen Bands gab es keine großen Überraschungen zu hören.

Haujobb hatten für meinen Geschmack nicht ihren besten Tag. Lag es an der Songauswahl oder am Datum? Keine Ahnung, da war ich etwas enttäuscht. [:SITD:] hatten die Halle im Griff. Da war Stimmung! Da hat sich vom Gesang viel getan. Mein Freitag Abend Highlight.

Nachtmahr und Dive waren jetzt gar nicht mein Fall. Dive ist dann doch etwas speziell für meine Ohren. Und diese tendenziellen Kriegs- und Gewallt-Musikanten gehen mir schon lange auf den Sack.

Alles in allem ein guter Auftakt des Nordstern Festivals. Die Markthalle und das MarX sind ja bekannt für hohe Temperaturen, gefühlte 40° bis 45° lassen den Getränkekonsum steigen (ist wohl das Konzept der Markthalle 😉 ). Das ist aber auch der einzige Kritikpunkt.

Der Samstag begann auf der Anreise mit einem ungutem Gefühl. Ein heftiger Regenschauer brachte die Scheibenwischer ins schwitzen. “Wenn das so weiter geht…”.

Pünktlich zum Festivalstart wurde es wieder heller und die Wolken versprachen ein trockenes Festival im Stadtpark. Der kleine Mini-Schauer zählt nicht. 😉

Solitary Experiments haben ein gutes Konzert abgeliefert. Auch hier hat sich vom Gesang viel verbessert. Vor einem halben Jahr hörte sich das noch etwas anders an.

Northern Lite kamen mit ein paar Minuten Verspätung auf die Bühne (die hatten wohl verschlafen). 😉 Die Band hat sich aber nicht aus der Ruhe bringen lassen und ganz Cool ihre Show durchgezogen. Bei Mesh gabs nix neues. Die Songs finde ich super, nur Live kommen die etwas langweilig rüber. Keine Ahnung woran es liegt aber das ist mir schon einmal bei ihrem Auftritt in Köln 2009 (Amphi Festival) aufgefallen. Project Pitchfork sind und bleiben immer noch die Alten. Der leider erkrankte “Scheubi” konnte bei diesem Auftritt nicht die Tasten drücken. Gute Besserung! Gelungener Auftritt.

Apoptygma Berzerk waren zurecht Headliner auf diesem Festival. Das war ein tolles Konzert! Super Stimmung, tolle Songs. Mir fällt es zwar immer noch schwer den Namen flüssig auszusprechen, aber ich arbeite daran. 😉

Das Nordstern Festival war rundum gelungen. Der Veranstalter hat es auch in diesem Jahr geschafft ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen. Es wurde auch schon das dritte Nordstern Festival angekündigt. Termin folgt in kürze.

mfg Aven

2011 – Nordstern Festival 2011

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08. + 09.07.2011 – Nordstern Festival 2011

Hamburg, Stadtpark Freilichtbühne/Markthalle

Freitag, 08.07.2011 – Markthalle

Samstag, 09.07.2011 – Stadtpark

Der erste Festivaltag fand in der Markthalle statt. Die Käufer der ersten 1.000 Tickets für das Festival hatten die Möglichkeit in der Markthalle den Klängen der schwarzen Musik zu lauschen. Warm war es… nein es war nicht warm, es war heiß!!! Die Bands gaben ihr bestes. Stellenweise war es etwas gewöhnlich. Kein wirkliches Highlight. Gut, aber gewöhnlich halt. Alles in allem ein schönes Warmup Event für den Samstag…

Der zweite Festival-Tag fand auf der Freilichtbühne im Stadtpark statt.

Combichrist waren das erste echte Highlight. Die Trommeln flogen schon beim ersten Song über die Bühne. Der Muckel für die Instandsetzung der Bühne wurde nun offiziell in die Band mit aufgenommen. Auch er war geschminkt und passte sich gut ins Bühnenbild ein. 😉 Das Publikum forderte zu recht mehr Lautstärke! Leute… Combichrist MUSS laut, sehr laut sein. So geht das gar nicht. Wenn die Band schon auf ihre Monitorboxen verzichtet und diese Richtung Publikum dreht, stimmt da was nicht. Viel zu leise!

ASCII.Disco: Da hatte ich mir mehr von versprochen. Die Stimmung ging gegen Null. Zeit um das eine oder andere Getränk zu sich zu nehmen…

IMAX: Ja, nun gut. So Richtig hat es mich nicht vom Hocker gehauen. Da fällt mir spontan ein – “Ging so” – ein.

VNV Nation: Der Headliner des ganzen Festivals. Das Konzert ging gut los. Tolle Stimmung, guter Sound. Und, es geht doch, lauter als Combichrist. So what… Nach ein paar Songs gab es wohl ein paar Probleme mit der Monitoranlage. Roanan Harris war etwas angenervt, was zur folge hatte das die eine oder andere Textpassage ausgelassen wurde. Es wurde zwei neue Songs gespielt. Der Text dieser Songs musste noch von einen kleinem Zettel abgelesen werden. Die Songs waren wohl noch sehr neu. 😉

Alles in allem war es ein gelungenes Festival. Ich schätze mal 2500 Zuschauer waren da. Nicht ganz ausverkauft. Ein paar kleine Regenschauer haben zwar etwas gestört, war aber zu erwarten. Ich habe ja eine ganz eigene Meinung zum Stadtpark und zu Openairs… Die Organisation des Festivals war sehr gut. Die Umbaupausen waren kurz so dass die Bands pünktlich anfangen konnten. Die Gastronomie, Preise und WCs im Stadtpark sind durch die vielen Sommerkonzerte erprobt und absolut ok. Einzig die Szenehändler waren wohl auf einer anderen Veranstaltung. Nur ein Shop mit ein paar CDs war dort, eine weitere Verkaufsstelle bot T-Shirts an. Punkt 22 Uhr war dann Schluss.

Ich hoffe das die Veranstalter im nächsten Jahr ein gutes Programm auf die Beine gestellt bekommen. Der Norden braucht ein Festival dieser Art!

Links: www.nordstern-festival.de

2011 – Erasure

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29.06.2011 – Erasure

Hamburg,  Stadtpark Freilichtbühne

X

Vorprogramm: Katja von Kassel Ja, was war das? Eine junge Dame im hautengen, schwarzen, hochgeschlitzen Latexkleid die von Liebe, Leidenschaft und so trällert. Dann wurde mal die Peitsche geschwungen und wieder von Leiden und Liebe gesungen. Ja, gut. Die Sprüche nach dem Motto: “Ihr seht alle so toll aus im Regen…” und “Ach diese tollen Farben euer Regenschirme…” hätte sie sich aber sparen können. Aber sonst… hau rein und lass zippen – Lady. 😉

Erasure: Pünktlich zum Auftritt hörte es auf zu regnen – Danke! Die Bühne bot nichts aufregendes. Vince Clarke hinter seinem Laptop und nem Mini-Keyboard, Andy im Glitzeranzug. Unterstützt wurden die beiden von zwei Backround-Sängerinnen. Gespielt wurden viele Hits aber eher wenig Album-Songs der letzten Jahre. Leider gab es auch nur einen neuen Song des neuen Album “Tomorrow’s World” (erscheint im Herbst 2011). Einige Songs wurden im neuen Sound-Gewand gespielt.

Der Sound war sehr gut. Hätte aber etwas lauter sein können. Stimmung wie immer gut, Licht dank der Bewölkung auch ok. Das wars in kürze. 😉

Erasure, ein Pop-Konzert…

Sound: 7 Punkte – Licht: 5 Punkte: Stimmung: 7 Punkte

2010 – Amphi Festival

24. + 25.07.2010 – Amphi Festival (VI)

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Köln, Tanzbrunnen

Es traten folgende Bands auf:

Hauptbühne Samstag:

Nebenbühne Samstag:

Hauptbühne Sonntag:

Nebenbühne Sonntag:

  • Escape with Romeo
  • Frank the Babtist
  • Blitzkid
  • Coppelius
  • Samsas Traum
  • Frontline Assembly
  • Diary of Dreams
  • Letzte Instanz
  • Eisbrecher

Theaterbühne Samstag und Sonntag:

Im Theater wurden Filme, Vorträge und Lesungen geboten. In den Abendstunden gabs von diversen DJs viel Musik auf die Ohren.

Das Festival war sehr gut organisiert! Zu- und Abgang zum Gelände ging ohne Probleme ab. 3 Bühnen, sehr viele Verkaufsstände der typischen Szeneshops, Essen und Getränke an (fast) jeder Ecke, Strandbar und viele WCs. Parkplätze und Bahnhof  fast vor der Tür. Einzig die Preise für Essen und Getränke hatten es in sich. Bier (0.5 Liter) 4 Euro, Wasser (0.5 Liter) 3,50 Euro. Pizza, Pita 6 Euro. Da wird man für zwei Essen und zwei Getränke schnell 20 Euro los.

Wow, über 30 Bands an zwei Tagen! Das Amphi Festival bot eine unglaubliche Vielfalt an Musik aus der “Schwarzen-Szene”. Es bleibt nicht aus das man nur einen kleinen Teil der Auftritte sehen kann.

And One: Der kleine Steeve war ja schon immer ein Freund der großen Worte. So auch in Köln. Es wurde ein neues Album (Tanzomat) angekündigt. Die Tour im Herbst war ja schon lange terminiert. Jetzt hat die Tour gleich nen neuen Namen bekommen. Der Auftritt  bot musikalisch nichts neues. Es gab einen bekannten Mix aus Coverversionen und eigenen Songs auf die Ohren. Die Bühne war mit drei großen Ypsilons und Camouflage gedöhns geschmückt. Punkt 21:55 Uhr war dann auch das Konzert beendet.

VNV Nation: Die Headliner des Festivals boten ein Konzert ohne viele Überraschungen. Im großen und ganzen wurde das Programm der letzten “OF FAITH, POWER AND GLORY Tour” gespielt. Die Stimmung war wieder mal unglaublich gut. VNV Nation verbreiten einfach eine tolle Stimmung. Leider war auch an diesem Tag um Punkt 21:55 Uhr Schluss mit Musik.

Combichrist: Seit dem e-tropolis Festival in Berlin bin ich ja ein heimlicher Fan der Truppe. Die ballern halt sehr schön. Aber mit einer eher leisen Darbietung auf der Hauptbühne kam der Wums nicht ganz so gut rüber. Da haben wohl die Lärmschutzgesetze (die ich ja in einigen Fällen sehr schätze) gesiegt. Gute Show, tolle Musik aber es hätte etwas lauter sein können.

Faderhead: Der kleine Stachelkopf mit seinen Kumpels haben die Staatenhalle ganz gut im Griff gehabt.

Anne Clark: Auf der Bühne bewegt sich bei einem Anne Clark Konzert eigentlich nix. Ich meine aber gesehen zu haben das Anne ihren Kopf bewegt hat… im Rhythmus der Musik! Eine kleine Sensation! 😉 Die gute Anne bot einen netten Mix aus ihrer musikalischen Schatzkiste. Keine großen Überraschungen, etwas altes und etwas neues.

ASP: Wir kannten diese Band vor dem Festival kaum. Daher waren wir sehr überrascht wie groß der Andrang und die Begeisterung der Fans waren. Stimmung vom ersten bis zum letzten Stück. Uns hat der Auftritt neugierig gemacht.

Mesh: Die Band hat ein paar wirklich schöne Songs im Gepäck gehabt. Leider zündete der Funke nicht wirklich durch.

Welle: Erdball: Witzig sind die ja. Man fühlt sich fix in die 80er Jahre versetzt. Hört sich alles sehr nett an. Die Bühnenshow passt da ins Konzept. 80er, NDW, trallala. Schön….

Blutengel: Das… die…  Joo. War jetzt nicht so der Brüller. Die Musik lässt sich ja anhören. Aber die Tänzerinnen sind da eher in der Rubrik kleine Peinlichkeiten einzuordnen.

Das war ein tolles Festival. Wir sind gespannt welche Bands im Jahre 2011 auf den Bühnen stehen. Könnte sein das wir im Sommer 2011 wieder nach Köln reisen… 🙂

www.amphi-festival.de

 

2009 – Depeche Mode

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01.07.2009 – Depeche Mode

Hamburg, HSH Nordbank Arena (Volksparkstation)

Vorgruppe: Motor

Depeche Mode auf Station-Tour. Das Jahr begann unglaublich erfolgreich für Depeche Mode. Die Erwartungen auf das neue Album und die Sommer-Tour waren sehr hoch. Die erste Single “Wrong” war dann auch eine echte Überraschung. Das Album “Sounds of the Universe” teilte dann aber die Fangemeinde. Die Tour wurde nur wenige Tage nach dem Start wegen einer schweren Erkrankung von Sänger Dave Gahan für Wochen unterbrochen.

Das Konzert in Hamburg wurde auf den 01.Juli verschoben. Die Freude der Fans war dann aber riesig als die Band die Bühne betrat. Wahnsinns Stimmung! Die Band bot ein typisches Depeche Mode Konzert, viele neue Songs aber auch alle bekannte Hits wurden gespielt.

Das Konzert hat gezeigt das Depeche Mode sehr wohl in der Lage sind ein Stadion zu füllen uns dort auch ihre Fans in Wallung bringen können. Da war ich anfangs etwas skeptisch.

2009 – Simple Minds

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17.06.2009 – Simple Minds

Hamburg, Stadtpark

Vorgruppe: Arno Carstens

Konzerte im Stadtpark stehen nicht sehr weit oben auf meiner Wuschliste. Man sitzt da bei Bier und Brezeln und hofft das es nicht anfängt zu Regnen. Zumal die Konzerte schon gegen 19 Uhr beginnen. Da es im Sommer erst sehr spät dunkel wird, bekommt der Zuschauer von der Licht- und Videoshow nix mit. Für mich gehört aber die Lichtdarbietung ebendso dazu wie Sound und Stimmung.

Alles in allem war es ein nettes Konzert. Viel Licht gab es eh nicht zu bestaunen. Da stand die Musik im Mittelpunkt. Die Simple Minds spielten einen Mix aus neuen und alten Songs. Die Stimmung bei den Zuschauern war eher entspannt. Bei den bekannten Hits wie “Don´t You” oder “Alive and Kicking” taute das Publikum doch etwas auf.

1993 – Rock over Germany

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03. + 04. + 05.08.1993 – Rock Over Germany

Lüneburg, Flugplatz

Es traten folgende Bands auf (unvollständig):

  • Thunder
  • OMD
  • Chris de Burgh
  • Duran Duran
  • Jon Secada
  • Joe Cocker
  • Tina Turner
  • Rod Steward
  • Prince
  • Foreiger
  • PUR
  • Peter Maffay

uva.

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