Category: 2011

2011 – Rückschau 2011 und Vorschau auf 2012

So, das war es nun aber wirklich mit Konzerten und Festivals in diesem Jahr. 4 Festivals und 5 Konzerte liegen hinter mir.

Das war ein tolles Konzertjahr! Die Ohren sind funktionsfähig geblieben, die Schmerzen im Rücken und in den Füßen sind vergessen.

Hamburg hat ein weiteres Festival für die schwarze Szene bekommen. Guter Start, aber noch ausbaufähig. Das e-tropolis Festival in Berlin hat sich gemausert.

Highlight war aber das VNV Nation Konzert in der Großen Freiheit in Hamburg. Irre! Mords-Stimmung, tolle Show, toll, toll, toll…. 😉

In letzter Sekunde gabs es noch zwei interessante Festivals in Hannover und Hamburg. Der „Anschlag“ auf das Mischpult beim Christmasball 2011 war dann eher der negative Höhepunkt in diesem Jahr.

Die ersten Karten für das Konzertjahr 2012 sind gekauft. Mal sehen welche Bands es noch so auf die Bühnen zieht. Und die schwarzen Festivals im Jahr 2012 sind interessant. Besonders das Amphi Festival in Köln… und das e-tropolis in Berlin… und, und, und…  mal sehen. 😉

mfg Aven

 

2011 – Neuwerk Festival Hamburg

 

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29.12.2011 – Neuwerk Festival 2011

Hamburg, Markthalle

X-Divide: Die Band bot gefälligen Synthpop. Die Markthalle war zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich mit Zuschauern gefüllt. So hielt sich die Stimmung auch in Grenzen.

Reaper: Die beiden boten eher ein DJ Set als ein Konzert im herkömmlichen Sinne. Ein paar der wenigen Zuschauer begannen aber im Takt zu wippen. Jaja, die Nordlichter, die brauchen immer ein paar Minuten zum auftauen. 😉

Diorama: Ja nun, die Truppe hat schon auf dem Nordstern Festival im Stadtpark Hamburg eine brauchbare Show abgeliefert. Ist jetzt nicht so der Burner. Wie schon oft… geht so.

Haujobb: Erster Hauptact an diesem Abend. Ich kenne leider nur wenige Songs der Band (habe mir aber vorgenommen mehr von Herrn Myer zu hören). Man merkt schon das die in einer anderen Liga spielen. War gut!

Suicide Commando: Die Musik ist ja ok aber die Video-Show ist an manchen Stellen eher was zum wegschauen. Gewallt, Blut und Leichen oder auch fast Leichen. Ist nicht so mein Fall. Ich hatte immer Angst das sich die Bilder einbrennen und ich dann davon träume. 😉

Nitzer Ebb: Headliner – zu recht! Die sind gut, sehr gut. Hier ist wirklich aufgefallen das die ganze Prokuktion, angefangen vom Sound, den Sounds und den Songs eine andere Klasse ist. Nur der berühmte Spannungsbogen fehlt dann doch etwas. Leider haben viele der Zuschauer mitten im Nitzer Ebb Auftriff den Saal verlassen. Nach gut 7 Stunden Festival reichte es dann aber auch…

Das war ein nettes Festival. Der echte, Mega-Burner fehlte mir zwar auf dem Festival, aber alles in allem war das Rund und hat gefallen!

mfg Aven

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2011 – The Christmas Ball 2011

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26.12.2011 – The Christmas Ball 2011

Hannover, Capitol

 

Solitary Experiments: Die Kombo kannten wir schon vom e-tropolis Festival in Berlin. Die Jungs haben ein paar schöne Songs dabei. Der Sound ist nicht ganz so hart wie bei den anderen Kollegen die an diesem Abend gespielt haben. Alles in allem war es ok, auch wenn der Gesang gelegentlich etwas daneben war.

The Klinik: Das war gar nicht mein Geschmack. Ich weiß gar nicht was ich dazu schreiben soll. Düster, laut und schwarz/weiß. Ende.

Hocico: Jo, das war schon besser, düster, laut und laut. Die ersten Tanzbeine wurden geschwungen. War gut!

Combichrist: Ich vermute das mich ein finsterer Fluch verfolgt. Voller Erwartung die Jungs mal wieder Live und etwas lauter zu erleben ging es dann auch pünktlich los. Wir standen an diesem Abend direkt am Mischpult. Kurz nach dem Intro bemerkten wir das etwas Richtung Pult geflogen kam. Es stellte sich heraus das eine Dose mit klebrigem Roten Bullen das Mischpult voll getroffen hatte. Die Flüssigkeit lief über, und auch in das Mischpult. Die Leute am Pult wurden leicht hektisch. Ich reichte noch ein paar Taschentücher. Doch nur wenige Minuten später kam ein kurzes aber heftiges „Knarzt“ aus den Boxen. Das wars, Pult kaputt. Ruhe im Saal.

Combichrist spieten unbeirrt weiter. Ich denke am Anfang haben die das gar nicht mitbekommen. Die Zuschauer ab der dritten Reihe hörten eigentlich nur noch die Schlagzeuger. Keys, Gitarre und Gesang waren nicht mehr zu hören. Das sah schon doof aus. Doch auch nachdem das Bühnenpersonal und die Verantwortlichen die Band über den Ausfall der Anlage informierten, haben die einfach ihr Programm durchgezogen. So nach dem Motto: „Wir haben gespielt, also her mit der Kohle…“. Fand ich jetzt nicht so toll.

Am Ende der Combichrist-Show gab es eine kurze Ansage über die Lautsprecheranlage des Capitol: Pult kaputt, ein neues Pult wird aufgebaut, in einer Stunde geht es weiter. Und tatsächlich, die haben wirklich ein anderes Mischpult aus dem Hut gezaubert und es aufgebaut. Respekt! So ein Mischpult hat man nicht mal eben im Keller stehen.

Im Saal gab es Gerüchte das die Dose von der Bühne geflogen kam. Also von Combichrist selbst. Andere Vermutungen waren das die Dose von der Balustrade heruntergefallen ist. Diese Dosen wurden zwar im Gastrobereich verkauft, aber immer in Becher umgefüllt. Die Dose war verschlossen und ist beim Aufprall auf das Pult aufgeplatzt. Wie auch immer, es ging alles so schnell das der wahre Grund und „Täter“ wohl nie gefunden wird.

Gegen 00:20 Uhr ging es dann mit Front 242 weiter…

Front 242: Die Stimmung war nach dieser Unterbrechung des Festivals irgendwie durch oder man könnte auch sagen im Arsch. Front 242 boten ein gutes Konzert. Guter Sound, Licht- und Video-Show wie gehabt hektisch und grell.

Der Vorfall auf diesem Festival hat gezeigt warum die Leute hinter dem Pult immer so sensibel reagieren wenn Zuschauer auf den Absperrungen sitzen und mit Getränken rumsauen. So ein Pult kostet Richtig viel Kohle 20.000€ 25.000€? Dazu kommt noch das man schnell so ein Festival beenden kann wenn kein Ersatz da ist. Alles in allem war das Festival gut organisiert. Die Stimmung war durch den Ausfall des Mischpultes und die lange „Wartezeit“ bis zum nächsten Auftritt am Ende etwas verhalten.

Link: Veranstallter: protainballs (bei Facebook)

mfg Aven

 

2011 – And One

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01.10.2011 – And One

Hamburg, Grosse Freiheit

Vorgruppen: Camouflage, De/Vision, Minerve

Minerve: Ganz in weiß gekleidet, gab es schöne Pop-Musik. Wenn man Songs zum ersten mal hört, bleibt immer wenig hängen. Ein Anspieltipp ist es aber in jedem Fall. Mal sehen was die so Studiotechnisch zu bieten haben.

De/Vision: Heute mal ohne Mütze. Die beiden haben ein paar tolle Songs in ihrer Schaffensphase zustande bekommen. Live kommt das alles etwas durchschnittlich rüber. Soll heissen… Ging so…

Camouflage: Hier wurde viel Live gespielt, Schlagzeug, zwei Tasteninstrumente, Gesang. Auch hier: Viele gute Songs, aber Live hält sich die Begeisterung in Grenzen. The Great Commandment – ihr Megahit – darf nicht fehelen. Da rummst es auch in der Halle. Aber der Rest haut einen nicht so vom Hocker.

And One: Nach vielen aufregenden Monaten in denen es auf und ab ging, wurde das Versprechen vom Naghavi Steve eingelöst. Nette Vorgruppen und dann eine And One Show. Ein großes Banner hing auf der Bühne „And One – Back Home“. Ja, mit dem Wirbel den sie in ihrer Szene verursacht hatten, hat Steve wohl nicht gerechnet. Nun gut, And One sind wieder da wo sie hingehören. Aber nun zum Konzert…

And One haben viele Songs gespielt die auf jedem And One Konzert gespielt werden. Das hängt einem dann bei dem einen oder anderen Song zum Hals raus. Die neuen Songs kennt wieder keine Sau und da ist die Stimmung dann eher verhalten. Alles in allem ein normales And One Konzert. Wieder mal nichts besonderes.

Es gab dann aber wieder Neuigkeiten, was die Pläne für das Jahr 2012 betrifft. Neues Album im Januar/Februar und eine Tour im April 2012. Mal wieder eine Cover-Show, diesmal „for the Masses“. Masses? Ah ja, ne Depeche Mode Cover-Tour. 50% And One Songs, 50% Depeche Mode Cover-Songs.

Könnte sein das ich es nicht schaffe rechtzeitig Karten zu bestellen… 😉

mfg Aven

2011 – VNV Nation

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30.09.2011 – VNV Nation

Hamburg, Grosse Freiheit 36

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Vorgruppe: Straftanz – Die Jungs boten eine Mischung aus EBM und Electronic. Es ist jetzt nicht so das ich gleich in den nächsten Laden renne um mir eine CD von denen zu kaufen. Aber nett angehört hat es sich schon. Wie sagt man? Gefällt mir!

VNV Nation: Uff, das war ein Konzert! Der letzte Deutschland-Termin der Automatic-Tour 2011. Alle Kracher dabei. Es wurden auch sehr viele Songs vom neuen Album „Automatic“ (2011) gespielt. Einer der besten Live-Kracher war „Control“. Auf dem Album passt dieser Song nicht ganz so in das Gesammtbild. Aber Live… Wow!

Die Stimmung war unglaublich. 2/3 des Konzertes war ein Hexenkessel nix gegen die Stimmung in der Freiheit 36. Es wurde getanzt und geschwitzt bis zum Abwinken. Die Band zweigte sich auch sichtlich ergriffen und begeistert – Killershow!

Nachtrag: VNV Nation haben auf Facebook folgendes zum Konzert in Hamburg geschrieben:

The gig in Hamburg Rock City slayed. The crowd took the roof off. If you were at the show, you know what we mean. So many gigs, like Krefeld, Erfurt, Dresden, Budapest and Giessen were already better than anything we’d experienced yet but this was something else. It was energy and euphoria x 1000.

Fasst das ganze gut zusammen. 😉

Nachtrag 2: Karten für das Zusatzkonzert in Braunschweig sind bestellt. Das Konzert kann zwar nicht besser werden, aber wenn es nur halb so gut wird wie die Show in Hamburg, reicht es allemal… 😉

mfg Aven

2011 – E-Tropolis Festival

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03.09.2011 – E-Tropolis Festival

Berlin, C-Halle (Columbiahalle)

Tja, wo soll man anfangen? Der Ablauf auf den Bühnen war, wie schon im letztem Jahr, sehr gut organisiert und hat perfekt funktioniert. Die Auswahl war gelungen. Hartes, lautes und zwischendurch mal was „ruhiges“ für die Ohren. Der Sound auf der Nebenbühne (C-Club) war gut. Keine Schmerzen. 😉 Auf der Hauptbühne war der Sound bei einigen Bands eher schmwerzhaft. Da musste mal wieder der Gehörschutz aushelfen um nicht bleibende Schäden zu hinterlassen.

Die „Händlermeile“… naja, bis auf ein paar CDs die man eh schon hat (oder nicht braucht) und T-Shirts gab es nicht viel. Gut es ist auch ein eher kleines Festival. Da lohnt es sich für die meisten Händler wohl nicht den langen Weg nach Berlin anzutreten. So what… Man ist ja nicht zum Einkaufen da. 😉

Die Verpflegung war in diesem Jahr um einiges besser Organisiert. Da hat der Veranstallter die Kritik ernst genommen und nachgebessert – Danke!

Die Bands hatten ihren Spaß bei diesem Festival. Das hat man ihnen angemerkt. Tolle Stimmung auf und vor allem vor den Bühnen.

Mein Highlight war in diesem Jahr der Federkopf – Faderhead. Eine Stunde im C-Club und die Leute waren platt. Mörder Stimmung, ein echt geiles Konzert!!!

Gut gefallen hat mir auf der Auftritt von [:SITD:]. Die Band ist als Ersatz für Rotersand eingesprungen (ok, ein Teil der Band war ja eh schon da).

Ich bin gespannt was die Veranstallter im nächsten Jahr auf die Beine – oder besser gesagt auf die Bühne – gestellt bekommen.

Some impressions…

mfg Aven

 

 

 

2011 – Nordstern Festival 2011

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08. + 09.07.2011 – Nordstern Festival 2011

Hamburg, Stadtpark Freilichtbühne/Markthalle

Freitag, 08.07.2011 – Markthalle

Samstag, 09.07.2011 – Stadtpark

Der erste Festivaltag fand in der Markthalle statt. Die Käufer der ersten 1.000 Tickets für das Festival hatten die Möglichkeit in der Markthalle den Klängen der schwarzen Musik zu lauschen. Warm war es… nein es war nicht warm, es war heiß!!! Die Bands gaben ihr bestes. Stellenweise war es etwas gewöhnlich. Kein wirkliches Highlight. Gut, aber gewöhnlich halt. Alles in allem ein schönes Warmup Event für den Samstag…

Der zweite Festival-Tag fand auf der Freilichtbühne im Stadtpark statt.

Combichrist waren das erste echte Highlight. Die Trommeln flogen schon beim ersten Song über die Bühne. Der Muckel für die Instandsetzung der Bühne wurde nun offiziell in die Band mit aufgenommen. Auch er war geschminkt und passte sich gut ins Bühnenbild ein. 😉 Das Publikum forderte zu recht mehr Lautstärke! Leute… Combichrist MUSS laut, sehr laut sein. So geht das gar nicht. Wenn die Band schon auf ihre Monitorboxen verzichtet und diese Richtung Publikum dreht, stimmt da was nicht. Viel zu leise!

ASCII.Disco: Da hatte ich mir mehr von versprochen. Die Stimmung ging gegen Null. Zeit um das eine oder andere Getränk zu sich zu nehmen…

IMAX: Ja, nun gut. So Richtig hat es mich nicht vom Hocker gehauen. Da fällt mir spontan ein – „Ging so“ – ein.

VNV Nation: Der Headliner des ganzen Festivals. Das Konzert ging gut los. Tolle Stimmung, guter Sound. Und, es geht doch, lauter als Combichrist. So what… Nach ein paar Songs gab es wohl ein paar Probleme mit der Monitoranlage. Roanan Harris war etwas angenervt, was zur folge hatte das die eine oder andere Textpassage ausgelassen wurde. Es wurde zwei neue Songs gespielt. Der Text dieser Songs musste noch von einen kleinem Zettel abgelesen werden. Die Songs waren wohl noch sehr neu. 😉

Alles in allem war es ein gelungenes Festival. Ich schätze mal 2500 Zuschauer waren da. Nicht ganz ausverkauft. Ein paar kleine Regenschauer haben zwar etwas gestört, war aber zu erwarten. Ich habe ja eine ganz eigene Meinung zum Stadtpark und zu Openairs… Die Organisation des Festivals war sehr gut. Die Umbaupausen waren kurz so dass die Bands pünktlich anfangen konnten. Die Gastronomie, Preise und WCs im Stadtpark sind durch die vielen Sommerkonzerte erprobt und absolut ok. Einzig die Szenehändler waren wohl auf einer anderen Veranstaltung. Nur ein Shop mit ein paar CDs war dort, eine weitere Verkaufsstelle bot T-Shirts an. Punkt 22 Uhr war dann Schluss.

Ich hoffe das die Veranstalter im nächsten Jahr ein gutes Programm auf die Beine gestellt bekommen. Der Norden braucht ein Festival dieser Art!

Links: www.nordstern-festival.de

2011 – Erasure

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29.06.2011 – Erasure

Hamburg,  Stadtpark Freilichtbühne

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Vorprogramm: Katja von Kassel Ja, was war das? Eine junge Dame im hautengen, schwarzen, hochgeschlitzen Latexkleid die von Liebe, Leidenschaft und so trällert. Dann wurde mal die Peitsche geschwungen und wieder von Leiden und Liebe gesungen. Ja, gut. Die Sprüche nach dem Motto: „Ihr seht alle so toll aus im Regen…“ und „Ach diese tollen Farben euer Regenschirme…“ hätte sie sich aber sparen können. Aber sonst… hau rein und lass zippen – Lady. 😉

Erasure: Pünktlich zum Auftritt hörte es auf zu regnen – Danke! Die Bühne bot nichts aufregendes. Vince Clarke hinter seinem Laptop und nem Mini-Keyboard, Andy im Glitzeranzug. Unterstützt wurden die beiden von zwei Backround-Sängerinnen. Gespielt wurden viele Hits aber eher wenig Album-Songs der letzten Jahre. Leider gab es auch nur einen neuen Song des neuen Album „Tomorrow’s World“ (erscheint im Herbst 2011). Einige Songs wurden im neuen Sound-Gewand gespielt.

Der Sound war sehr gut. Hätte aber etwas lauter sein können. Stimmung wie immer gut, Licht dank der Bewölkung auch ok. Das wars in kürze. 😉

Erasure, ein Pop-Konzert…

Sound: 7 Punkte – Licht: 5 Punkte: Stimmung: 7 Punkte

2011 – Jasper

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17.03.2011 – Jasper

Hamburg, Knust

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Schön wars! Keine Vorgruppe, keine opulente Bühne, nur ein Mikrofon, eine Gitarre und ein Glas Wasser auf dem Tisch… ach ja und der Jasper!

Das war ein Konzert bei dem man sehr gut zuhören konnte. Tolle Stimme, tolle Texte und sehr schönes Gitarrenspiel.

Mir hat es sehr gut gefallen und der nächste Termin für ein Konzert ist im Kalender vermerkt. 😉

 

2011 – Blue Man Group

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08.02.2011 – Blue Man Group

Berlin, Bluemax

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Neunte Reihe, genau in der Mitte. Sehr gute Plätze hatten wir! Gute Sicht, guter Sound. Die Show behann pünktlich und endete fast auf die Minute zum berechneten Termin (135 Minuten). Alles in allem eine nette Unterhaltung. Stellenweise etwas langatmig. Es ist jetzt nicht unbedingt eine Veranstalltung die wir noch mal besuchen würden. Es war gut, aber vieles kannte man schon aus diversen Werbeauftritten und Berichten aus dem Fernsehen (zB: Wetten Dass… usw.).

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