01.12.2023 – VNV Nation
Hannover, Capitol
Vorgruppe: Rue Oberkampf
Berlin, Columbiahalle
Vorgruppe: Traitrs
Das Konzert wurde wegen Krankheit auf den 06.05.2023 verschoben. Die Hütte war ausverkauft, Einlass ging fix, die Halle füllte sich. Das assige Verhalten der Menschen hat sich während der Corona-Zeit gehalten. Wie immer drängeln sich Leute 3 Minuten vor dem Konzert von ganz hinten, im Großverband, durch die Massen nach ganz vorne. Und der angetrunkene Dummvogel der Leute und die ganze andere Schei**e dichtlabert und beschimpft, darf auch nicht fehlen. Nun gut…
Die Vorgruppe bot schönen 80er Dreampop. Erinnert etwas an The Cure. Liegt an der Stimme des Sängers. War gut, war aber auch gut als die beiden Musikanten fertig waren.
VNV Nation spielten recht viele, neue Songs vom aktuellen Album Electric Sun. Dazu die übliche Mischung mit alten Songs. Licht, Bühne, Sound, Stimmung, alles gut.
Doch gegen Ende des Konzertes drehte Ronan mal wieder am Rad. Irgendetwas passte ihm nicht. Da wurde plötzlich gemotzt. Bevor die Zugaben gespielt wurden, gab es eine Ansage ans Publikum. Es ist ihm wohl aufgefallen, das Leute das ganze Konzert mit ihren Handys gefilmt haben. Er fragte ob diese Leute sich das Konzert dann zuhause anschauen? Jetzt, hier ist das Konzert! Zumal am Anfang des Konzertes wurde klar gesagt, Fotos, Videos sind kein Problem, aber bitte 2 Regeln einhalten. Kamera vors Gesicht halten das die Leute hinter einem nicht gestört werden und kein Blitz.
Und irgendwas war mit Leuten die wohl komisch angeschaut wurden, weil sie nicht in schwarz gekleidet waren. Auch “neue” Zuschauer von VNV Nation sollen den gleichen Spaß an so einem Konzert haben, wie diejenigen die schon immer da sind… Er spielt für alle diese Shows… Mecker, motz und brüll… Nicht wenige in der Halle verdrehten die Augen und waren genervt. Die Stimmung in der Halle kippte für mein Gefühl. Nicht nur bei den Zuschauern sondern auch auf der Bühne. Ich hatte den Eindruck die nächsten Songs wurden etwas heruntergerappelt.
Das ganze berühigte sich dann aber wieder recht schnell. Plötzlich war das Berliner Publikum das beste Publikum, alle so lieb und so…
Meine 50 Cent…. Ja, es nervt wenn Leute 2 Stunden mit dem Handy alles filmen. 4-5 Fotos 1-2 Videos sind aus meiner Sicht ok. Mit diesen einfachen Regeln ist das für jeden in der Halle ok. Einige Leute übertreiben es halt. Nur das Mr. Harris bei so vielen Shows ins Meckern und Motzen verfällt, kann ich nicht verstehen. Ja, er will für alle eine optimale Show auf die Bühne stellen. Jeder soll am Ende nach Hause gehen und sagen: Was für eine Nacht, was für eine Band! Er hat ja mit den Punkten die er da anspricht völlig Recht, da stimme ich im komplett zu, nur steht Ronan seit über 30 Jahren auf der Bühne, unzählige Shows, Festivals. Da kann man schon eine kleine Portion Professionalität erwarten. mich nervt das gemotze mehr, als jeder Punkt den er kitisiert.
Internet, Düsseorf ISS Dome
Fuck you Corona! Das Konzert wurde ins Netz gestreamt. Es war schon etwas komisch, wenn ein Lied zu Ende war und keiner klatscht oder jubelt. Das ist etwas, an das ich mich nicht gewöhnen kann und will. Konzerte leben nun mal von diesem Zusammenspiel der Band und den Zuschauern. Aber es geht zur Zeit halt nicht anders. Die Zuschauer hatten die Möglichkeit über Soziale Dienste der Band Grüße und Fotos zukommen zu lassen. Schön, wenn man sieht das Leute Rund um den Erdball zuschauen und feiern.
Das Konzert was sehr gut. Endlich wurde “Only Satellites” gespielt! Top Sound, super Lichtshow.
Hamburg, Logo
Zu Weihnachten ist es für VNV Nation seit einigen Jahren Tradition, ein Konzert für den guten Zweck zu geben. Daraus ist in diesem Jahr eine kleine Tour durch Deutschland geworden. Die Einnahmen werden zum Teil gespendet.
Das Kontert im Logo ist schon was besonderes. Das Logo in Hamburg ist ein winziger Club, ca. 450 Leute passen da rein. Da steht man fast mit auf der Bühne. Tolles Konzert, grandiose Stimmung!
PS: Rote Nase muss sein… 😉
Köln, Tanzbrunnen
22.07.2017 – Main Stage
Empathy Test
Eisfabrik
Chrom
Tanzwut
Lord Of The Lost
Diary of Dreams
Fields of the Nephilim
VNV Nation
22.07.2017 – Theater Stage
Holygram
FabrikC
Torul
Frozen Plasma
Kite
Nachtmahr
Die Krupps
22.07.2017 – Orbit Stage
Box & The Twins
Aeon Sable
Henric de la Cour
Esben And The Witch
Diorama
Clan of Xymox
23.07.2017 – Main Stage
Massive Ego
M.I.N.E.
Stahlmann
Das Ich
Hocico
Combichrist
Apoptygma Berzerk
Eisbrecher
23.07.2017 – Theater Stage
Lucifer’s Aid
Near Earth Orbit
The Other
Merciful Nuns
Ordo Rosarius Equilibrio
Letzte Instanz
The Daniel Myer Project
23.07.2017 – Orbit Stage
We Are Temporary
Rummelsnuff
Orange Sector
Winterkälte
LEGEND
Kirlian Camera
Oberhausen, Turbinenhalle
In diesem Jahr ging es also in Oberhausen laut zu. Die Location ist toll. Der alte Industriecharme findet sich an jeder Ecke. In der Haupthalle ging es mitunter so laut zu das es unerträglich war. Hier wackelte wirklich die Wand und dazu noch andere Teile der Halle. Leute – das war zu laut… In der kleineren Halle war es etwas besser zu ertragen.
Das Line-Up war gemischt. Mein Festival Highlight war Laibach. Ist zwar nicht ganz meine Musik, aber das Gesammtkunstwerk ist sehr sehenswert. Die meisten anderen Bands habe ich gefühlt schon 100 mal gesehen und gehört. Da war nicht viel aufregendes dabei.
Line-Up 2015
VNV Nation
Project Pitchfork
Laibach
De/Vision
Leaether Strip
Solar Fake
Grendel
Solitary Experiments
Frozen Plasma
Spetsnaz
Vomito Negro
Centhron
Amabassador 21
Phosgore
Torul
Hamburg, Große Freiheit
X
Eine Vorgruppe gab es leider nicht. Die Musik wurde eine Stunde vor Konzertbeginn etwas lauter gedreht. Auch ne Möglichkeit… :-/
VNV Nation spielten dann eher Songs von den letzteren Alben. Viele alte Songs gab es nicht zu hören. Der Bühnenaufbau war eher ungewöhnlich. Die VNV Nation Kochtheke wird wohl in die Bandgeschichte eingehen. Nun ja… Die Show war gut, Stimmung super, Sound gut. Der Mega-Funke wie bei der letzten Show (2011) in der Großen Freiheit, zündete aber nicht.
mfg Aven
Hamburg, Markthalle
x
Joa, ganz nettes Konzert. Vorgruppe gab es nicht zu bestaunen. Die Stimmung war super, Bühne und Licht wie gehabt, Songauswahl gut. Nur der Funke sprang bei mir nicht rüber. Muss aber an mir gelegen haben, weil der große Teil der Halle war gut drauf. 😉
Vielleicht habe ich in der letzten Zeit zu viele VNV Nation Konzerte gesehen.
mfg Aven
Braunschweig, Meier Music Hall
X
Vorgruppe: Destroid – Kannte ich gar nicht… Und was sehen meine müden Augen? Herr Myer kommt auf die Bühne. Da ich mich bis zu diesem Tag noch nicht mit allen Projekten des guten Haujobb-Musikanten beschäftigt hatte, war ich doch sehr überrascht. Und was es da auf die Ohren gab, hat mir mehr als gefallen! Viele Stücke sind etwas poppiger als die Sachen von Haujobb. Liegt mir dann doch sehr. Da kam Freude auf! 😉
VNV Nation: Die Setlist hat sich kaum verändert. Ein Song raus, einer rein.. Die Stimmung war sehr gut, konnte aber mit dem Konzert in Hamburg (09/2011) nicht mithalten. Hatte ich nicht wirklich erwartet, weil das schwer zu toppen ist.
Hamburg, Grosse Freiheit 36
X
Vorgruppe: Straftanz – Die Jungs boten eine Mischung aus EBM und Electronic. Es ist jetzt nicht so das ich gleich in den nächsten Laden renne um mir eine CD von denen zu kaufen. Aber nett angehört hat es sich schon. Wie sagt man? Gefällt mir!
VNV Nation: Uff, das war ein Konzert! Der letzte Deutschland-Termin der Automatic-Tour 2011. Alle Kracher dabei. Es wurden auch sehr viele Songs vom neuen Album “Automatic” (2011) gespielt. Einer der besten Live-Kracher war “Control”. Auf dem Album passt dieser Song nicht ganz so in das Gesammtbild. Aber Live… Wow!
Die Stimmung war unglaublich. 2/3 des Konzertes war ein Hexenkessel nix gegen die Stimmung in der Freiheit 36. Es wurde getanzt und geschwitzt bis zum Abwinken. Die Band zweigte sich auch sichtlich ergriffen und begeistert – Killershow!
Nachtrag: VNV Nation haben auf Facebook folgendes zum Konzert in Hamburg geschrieben:
The gig in Hamburg Rock City slayed. The crowd took the roof off. If you were at the show, you know what we mean. So many gigs, like Krefeld, Erfurt, Dresden, Budapest and Giessen were already better than anything we’d experienced yet but this was something else. It was energy and euphoria x 1000.
Fasst das ganze gut zusammen. 😉
Nachtrag 2: Karten für das Zusatzkonzert in Braunschweig sind bestellt. Das Konzert kann zwar nicht besser werden, aber wenn es nur halb so gut wird wie die Show in Hamburg, reicht es allemal… 😉
mfg Aven
Berlin, C-Halle (Columbiahalle)
Tja, wo soll man anfangen? Der Ablauf auf den Bühnen war, wie schon im letztem Jahr, sehr gut organisiert und hat perfekt funktioniert. Die Auswahl war gelungen. Hartes, lautes und zwischendurch mal was “ruhiges” für die Ohren. Der Sound auf der Nebenbühne (C-Club) war gut. Keine Schmerzen. 😉 Auf der Hauptbühne war der Sound bei einigen Bands eher schmwerzhaft. Da musste mal wieder der Gehörschutz aushelfen um nicht bleibende Schäden zu hinterlassen.
Die “Händlermeile”… naja, bis auf ein paar CDs die man eh schon hat (oder nicht braucht) und T-Shirts gab es nicht viel. Gut es ist auch ein eher kleines Festival. Da lohnt es sich für die meisten Händler wohl nicht den langen Weg nach Berlin anzutreten. So what… Man ist ja nicht zum Einkaufen da. 😉
Die Verpflegung war in diesem Jahr um einiges besser Organisiert. Da hat der Veranstallter die Kritik ernst genommen und nachgebessert – Danke!
Die Bands hatten ihren Spaß bei diesem Festival. Das hat man ihnen angemerkt. Tolle Stimmung auf und vor allem vor den Bühnen.
Mein Highlight war in diesem Jahr der Federkopf – Faderhead. Eine Stunde im C-Club und die Leute waren platt. Mörder Stimmung, ein echt geiles Konzert!!!
Gut gefallen hat mir auf der Auftritt von [:SITD:]. Die Band ist als Ersatz für Rotersand eingesprungen (ok, ein Teil der Band war ja eh schon da).
Ich bin gespannt was die Veranstallter im nächsten Jahr auf die Beine – oder besser gesagt auf die Bühne – gestellt bekommen.
Some impressions…
mfg Aven
Hamburg, Stadtpark Freilichtbühne/Markthalle
Freitag, 08.07.2011 – Markthalle
Samstag, 09.07.2011 – Stadtpark
Der erste Festivaltag fand in der Markthalle statt. Die Käufer der ersten 1.000 Tickets für das Festival hatten die Möglichkeit in der Markthalle den Klängen der schwarzen Musik zu lauschen. Warm war es… nein es war nicht warm, es war heiß!!! Die Bands gaben ihr bestes. Stellenweise war es etwas gewöhnlich. Kein wirkliches Highlight. Gut, aber gewöhnlich halt. Alles in allem ein schönes Warmup Event für den Samstag…
Der zweite Festival-Tag fand auf der Freilichtbühne im Stadtpark statt.
Combichrist waren das erste echte Highlight. Die Trommeln flogen schon beim ersten Song über die Bühne. Der Muckel für die Instandsetzung der Bühne wurde nun offiziell in die Band mit aufgenommen. Auch er war geschminkt und passte sich gut ins Bühnenbild ein. 😉 Das Publikum forderte zu recht mehr Lautstärke! Leute… Combichrist MUSS laut, sehr laut sein. So geht das gar nicht. Wenn die Band schon auf ihre Monitorboxen verzichtet und diese Richtung Publikum dreht, stimmt da was nicht. Viel zu leise!
ASCII.Disco: Da hatte ich mir mehr von versprochen. Die Stimmung ging gegen Null. Zeit um das eine oder andere Getränk zu sich zu nehmen…
IMAX: Ja, nun gut. So Richtig hat es mich nicht vom Hocker gehauen. Da fällt mir spontan ein – “Ging so” – ein.
VNV Nation: Der Headliner des ganzen Festivals. Das Konzert ging gut los. Tolle Stimmung, guter Sound. Und, es geht doch, lauter als Combichrist. So what… Nach ein paar Songs gab es wohl ein paar Probleme mit der Monitoranlage. Roanan Harris war etwas angenervt, was zur folge hatte das die eine oder andere Textpassage ausgelassen wurde. Es wurde zwei neue Songs gespielt. Der Text dieser Songs musste noch von einen kleinem Zettel abgelesen werden. Die Songs waren wohl noch sehr neu. 😉
Alles in allem war es ein gelungenes Festival. Ich schätze mal 2500 Zuschauer waren da. Nicht ganz ausverkauft. Ein paar kleine Regenschauer haben zwar etwas gestört, war aber zu erwarten. Ich habe ja eine ganz eigene Meinung zum Stadtpark und zu Openairs… Die Organisation des Festivals war sehr gut. Die Umbaupausen waren kurz so dass die Bands pünktlich anfangen konnten. Die Gastronomie, Preise und WCs im Stadtpark sind durch die vielen Sommerkonzerte erprobt und absolut ok. Einzig die Szenehändler waren wohl auf einer anderen Veranstaltung. Nur ein Shop mit ein paar CDs war dort, eine weitere Verkaufsstelle bot T-Shirts an. Punkt 22 Uhr war dann Schluss.
Ich hoffe das die Veranstalter im nächsten Jahr ein gutes Programm auf die Beine gestellt bekommen. Der Norden braucht ein Festival dieser Art!
Links: www.nordstern-festival.de
Köln, Tanzbrunnen
Es traten folgende Bands auf:
Hauptbühne Samstag:
Nebenbühne Samstag:
Hauptbühne Sonntag:
Nebenbühne Sonntag:
Theaterbühne Samstag und Sonntag:
Im Theater wurden Filme, Vorträge und Lesungen geboten. In den Abendstunden gabs von diversen DJs viel Musik auf die Ohren.
Das Festival war sehr gut organisiert! Zu- und Abgang zum Gelände ging ohne Probleme ab. 3 Bühnen, sehr viele Verkaufsstände der typischen Szeneshops, Essen und Getränke an (fast) jeder Ecke, Strandbar und viele WCs. Parkplätze und Bahnhof fast vor der Tür. Einzig die Preise für Essen und Getränke hatten es in sich. Bier (0.5 Liter) 4 Euro, Wasser (0.5 Liter) 3,50 Euro. Pizza, Pita 6 Euro. Da wird man für zwei Essen und zwei Getränke schnell 20 Euro los.
Wow, über 30 Bands an zwei Tagen! Das Amphi Festival bot eine unglaubliche Vielfalt an Musik aus der “Schwarzen-Szene”. Es bleibt nicht aus das man nur einen kleinen Teil der Auftritte sehen kann.
And One: Der kleine Steeve war ja schon immer ein Freund der großen Worte. So auch in Köln. Es wurde ein neues Album (Tanzomat) angekündigt. Die Tour im Herbst war ja schon lange terminiert. Jetzt hat die Tour gleich nen neuen Namen bekommen. Der Auftritt bot musikalisch nichts neues. Es gab einen bekannten Mix aus Coverversionen und eigenen Songs auf die Ohren. Die Bühne war mit drei großen Ypsilons und Camouflage gedöhns geschmückt. Punkt 21:55 Uhr war dann auch das Konzert beendet.
VNV Nation: Die Headliner des Festivals boten ein Konzert ohne viele Überraschungen. Im großen und ganzen wurde das Programm der letzten “OF FAITH, POWER AND GLORY Tour” gespielt. Die Stimmung war wieder mal unglaublich gut. VNV Nation verbreiten einfach eine tolle Stimmung. Leider war auch an diesem Tag um Punkt 21:55 Uhr Schluss mit Musik.
Combichrist: Seit dem e-tropolis Festival in Berlin bin ich ja ein heimlicher Fan der Truppe. Die ballern halt sehr schön. Aber mit einer eher leisen Darbietung auf der Hauptbühne kam der Wums nicht ganz so gut rüber. Da haben wohl die Lärmschutzgesetze (die ich ja in einigen Fällen sehr schätze) gesiegt. Gute Show, tolle Musik aber es hätte etwas lauter sein können.
Faderhead: Der kleine Stachelkopf mit seinen Kumpels haben die Staatenhalle ganz gut im Griff gehabt.
Anne Clark: Auf der Bühne bewegt sich bei einem Anne Clark Konzert eigentlich nix. Ich meine aber gesehen zu haben das Anne ihren Kopf bewegt hat… im Rhythmus der Musik! Eine kleine Sensation! 😉 Die gute Anne bot einen netten Mix aus ihrer musikalischen Schatzkiste. Keine großen Überraschungen, etwas altes und etwas neues.
ASP: Wir kannten diese Band vor dem Festival kaum. Daher waren wir sehr überrascht wie groß der Andrang und die Begeisterung der Fans waren. Stimmung vom ersten bis zum letzten Stück. Uns hat der Auftritt neugierig gemacht.
Mesh: Die Band hat ein paar wirklich schöne Songs im Gepäck gehabt. Leider zündete der Funke nicht wirklich durch.
Welle: Erdball: Witzig sind die ja. Man fühlt sich fix in die 80er Jahre versetzt. Hört sich alles sehr nett an. Die Bühnenshow passt da ins Konzept. 80er, NDW, trallala. Schön….
Blutengel: Das… die… Joo. War jetzt nicht so der Brüller. Die Musik lässt sich ja anhören. Aber die Tänzerinnen sind da eher in der Rubrik kleine Peinlichkeiten einzuordnen.
Das war ein tolles Festival. Wir sind gespannt welche Bands im Jahre 2011 auf den Bühnen stehen. Könnte sein das wir im Sommer 2011 wieder nach Köln reisen… 🙂
Hamburg, Docks
Vorgruppen: Rotersand und Solar Fake
Das Konzert war für uns eine echte Überraschung. Ich kannte vor dem Konezert nur das aktuelle Album (2009). Die Band kam unglaublich sympatisch rüber. Auch das Repertoire der Band überraschte. Ein mitreisender Song nach dem anderen. Die Stimmung in der Halle war unglaublich gut. Ein echter Hexenkessel. Das Konzert wurde für eine DVD aufgezeichnet.
Sound: 8 Punkte – Licht: 7 Punkte – Stimmung: 9 Punkte
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