Tagged: Diorama

2017 – Amphi Festival

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22. + 23.07.2017 – Amphi Festival

Köln, Tanzbrunnen

22.07.2017 – Main Stage

Empathy Test
Eisfabrik
Chrom
Tanzwut
Lord Of The Lost
Diary of Dreams
Fields of the Nephilim
VNV Nation

22.07.2017 – Theater Stage

Holygram
FabrikC
Torul
Frozen Plasma
Kite
Nachtmahr
Die Krupps

22.07.2017 – Orbit Stage

Box & The Twins
Aeon Sable
Henric de la Cour
Esben And The Witch
Diorama
Clan of Xymox

23.07.2017 – Main Stage

Massive Ego
M.I.N.E.
Stahlmann
Das Ich
Hocico
Combichrist
Apoptygma Berzerk
Eisbrecher

23.07.2017 – Theater Stage

Lucifer’s Aid
Near Earth Orbit
The Other
Merciful Nuns
Ordo Rosarius Equilibrio
Letzte Instanz
The Daniel Myer Project

23.07.2017 – Orbit Stage

We Are Temporary
Rummelsnuff
Orange Sector
Winterkälte
LEGEND
Kirlian Camera

 

2013 – Mera Luna Festival 2013

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10. + 11.08.2013 – Mera Luna Festival 2013

Hildesheim, Drispenstedt – Flugplatz

Das Mera Luna Festival in Hildesheim konnte in diesem Jahr einen neuen Besucherrekord verzeichnen. Nach Angaben des Veranstalters war das Festival mit 25.000 Besuchern Ausverkauft. Ein toller Erfolg!

Das Programm auf den beiden Bühnen:

Samstag – 10.08.2013 – Hauptbühne:

MOLLLUST
LORD OF THE LOST
OST+FRONT
END OF GREEN
MESH
SALTATIO MORTIS
THE CRÜXSHADOWS
MONO INC.
DEINE LAKAIEN (ACOUSTIC)
ASP
HIM

Samstag – 10.08.2013 – Bühne im Hangar:

RÊVERIE
DESDEMONA
THE ARCH
EISENFUNK
CULTUS FEROX
DIORAMA
HAUJOBB
GOTHMINISTER
NACHTMAHR
THE KLINIK

Sonntag – 11.08.2013 – Hauptbühne:

SCHWARZER ENGEL
UNZUCHT
COPPELIUS
THE 69 EYES
TANZWUT
STAUBKIND
APOPTYGMA BERZERK
BLUTENGEL
FRONT 242
NIGHTWISH

Sonntag – 11.08.2013 – Bühne im Hangar:

ASP & KAI MEYER (Lesung)
EDEN WEINT IM GRAB
IN THE NURSERY
CLAN OF XYMOX
[:SITD:]
KIRLIAN CAMERA
ZEROMANCER
FRONT LINE ASSEMBLY

Wir hatten uns erst relativ spät dazu entschlossen dieses Festival zu besuchen. So war es dann auch sehr schwer noch eine Unterkunft in der Nähe zu bekommen. Ein kleines, schon in die Jahre gekommenes Hotel mit saftigen Preisen sollte uns also für zwei Nächte beherbergen. Die Anreise zum Festival gestaltete sich als Stressfrei. Wobei der Veranstalter noch etwas an der Beschilderung zu den Parkplätzen arbeiten könnte.

Das Programm bot schon eine Menge an Bands. Wobei auf der Hauptbühne eher gerockt wurde. In der kleineren Halle (Hangar) gab es eher elektronisches zu hören. Meine Highlights waren Mesh, SITD, Eisenfunk, Haujobb und Front 242.

Mesh spielten auf der Hauptbühne leider nur 35 Minuten. Es wurden fast nur Songs aus dem aktuellen Album “Automatic Baby” gespielt. Die Stimmung der Zuschauer hielt sich in Grenzen. So auch bei den alten Herren des EBM. Die Stimmung bei Front 242 war überschaubar. Im Hangar hatten die Bands es etwas einfacher die Zuschauer in Wallung zu bringen.

Das war ein tolles Festival! Wetter war Top (bis auf den Regenschauer am Sonntag Abend). Angebot und Preise für Essen und Getränke waren im Rahmen.

Bin gespannt welche Bands sich im nächsten Jahr auf dem Rollfeld des Flugplatz in Hildesheim-Drispenstedt gesellen….

mfg Aven

Links: Mera Luna

2011 – Neuwerk Festival Hamburg

 

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29.12.2011 – Neuwerk Festival 2011

Hamburg, Markthalle

X-Divide: Die Band bot gefälligen Synthpop. Die Markthalle war zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich mit Zuschauern gefüllt. So hielt sich die Stimmung auch in Grenzen.

Reaper: Die beiden boten eher ein DJ Set als ein Konzert im herkömmlichen Sinne. Ein paar der wenigen Zuschauer begannen aber im Takt zu wippen. Jaja, die Nordlichter, die brauchen immer ein paar Minuten zum auftauen. 😉

Diorama: Ja nun, die Truppe hat schon auf dem Nordstern Festival im Stadtpark Hamburg eine brauchbare Show abgeliefert. Ist jetzt nicht so der Burner. Wie schon oft… geht so.

Haujobb: Erster Hauptact an diesem Abend. Ich kenne leider nur wenige Songs der Band (habe mir aber vorgenommen mehr von Herrn Myer zu hören). Man merkt schon das die in einer anderen Liga spielen. War gut!

Suicide Commando: Die Musik ist ja ok aber die Video-Show ist an manchen Stellen eher was zum wegschauen. Gewallt, Blut und Leichen oder auch fast Leichen. Ist nicht so mein Fall. Ich hatte immer Angst das sich die Bilder einbrennen und ich dann davon träume. 😉

Nitzer Ebb: Headliner – zu recht! Die sind gut, sehr gut. Hier ist wirklich aufgefallen das die ganze Prokuktion, angefangen vom Sound, den Sounds und den Songs eine andere Klasse ist. Nur der berühmte Spannungsbogen fehlt dann doch etwas. Leider haben viele der Zuschauer mitten im Nitzer Ebb Auftriff den Saal verlassen. Nach gut 7 Stunden Festival reichte es dann aber auch…

Das war ein nettes Festival. Der echte, Mega-Burner fehlte mir zwar auf dem Festival, aber alles in allem war das Rund und hat gefallen!

mfg Aven

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2011 – Nordstern Festival 2011

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08. + 09.07.2011 – Nordstern Festival 2011

Hamburg, Stadtpark Freilichtbühne/Markthalle

Freitag, 08.07.2011 – Markthalle

Samstag, 09.07.2011 – Stadtpark

Der erste Festivaltag fand in der Markthalle statt. Die Käufer der ersten 1.000 Tickets für das Festival hatten die Möglichkeit in der Markthalle den Klängen der schwarzen Musik zu lauschen. Warm war es… nein es war nicht warm, es war heiß!!! Die Bands gaben ihr bestes. Stellenweise war es etwas gewöhnlich. Kein wirkliches Highlight. Gut, aber gewöhnlich halt. Alles in allem ein schönes Warmup Event für den Samstag…

Der zweite Festival-Tag fand auf der Freilichtbühne im Stadtpark statt.

Combichrist waren das erste echte Highlight. Die Trommeln flogen schon beim ersten Song über die Bühne. Der Muckel für die Instandsetzung der Bühne wurde nun offiziell in die Band mit aufgenommen. Auch er war geschminkt und passte sich gut ins Bühnenbild ein. 😉 Das Publikum forderte zu recht mehr Lautstärke! Leute… Combichrist MUSS laut, sehr laut sein. So geht das gar nicht. Wenn die Band schon auf ihre Monitorboxen verzichtet und diese Richtung Publikum dreht, stimmt da was nicht. Viel zu leise!

ASCII.Disco: Da hatte ich mir mehr von versprochen. Die Stimmung ging gegen Null. Zeit um das eine oder andere Getränk zu sich zu nehmen…

IMAX: Ja, nun gut. So Richtig hat es mich nicht vom Hocker gehauen. Da fällt mir spontan ein – “Ging so” – ein.

VNV Nation: Der Headliner des ganzen Festivals. Das Konzert ging gut los. Tolle Stimmung, guter Sound. Und, es geht doch, lauter als Combichrist. So what… Nach ein paar Songs gab es wohl ein paar Probleme mit der Monitoranlage. Roanan Harris war etwas angenervt, was zur folge hatte das die eine oder andere Textpassage ausgelassen wurde. Es wurde zwei neue Songs gespielt. Der Text dieser Songs musste noch von einen kleinem Zettel abgelesen werden. Die Songs waren wohl noch sehr neu. 😉

Alles in allem war es ein gelungenes Festival. Ich schätze mal 2500 Zuschauer waren da. Nicht ganz ausverkauft. Ein paar kleine Regenschauer haben zwar etwas gestört, war aber zu erwarten. Ich habe ja eine ganz eigene Meinung zum Stadtpark und zu Openairs… Die Organisation des Festivals war sehr gut. Die Umbaupausen waren kurz so dass die Bands pünktlich anfangen konnten. Die Gastronomie, Preise und WCs im Stadtpark sind durch die vielen Sommerkonzerte erprobt und absolut ok. Einzig die Szenehändler waren wohl auf einer anderen Veranstaltung. Nur ein Shop mit ein paar CDs war dort, eine weitere Verkaufsstelle bot T-Shirts an. Punkt 22 Uhr war dann Schluss.

Ich hoffe das die Veranstalter im nächsten Jahr ein gutes Programm auf die Beine gestellt bekommen. Der Norden braucht ein Festival dieser Art!

Links: www.nordstern-festival.de

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