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2012 – Faderhead

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12.05.2012 – Faderhead

Hamburg, MarX (Markthalle)

Vorgruppe gab es nicht. DafĂŒr versammelten sich gut 100 Leute in der kleinen “Halle”. Das war eher ein Raum als eine Halle. 😉

Ein echtes Club-Konzert. Die Stimmung war am Anfang eher verhalten. Der Herr Faderhead gab aber sein bestes und hatte den Laden in der zweiten HĂ€lfe im Griff. Stimmung und Wodka-Pegel stieg auf der BĂŒhne. 😉

Alles in allem ein nettes Konzert. GefĂ€llt…

mfg Aven

2011 – E-Tropolis Festival

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03.09.2011 – E-Tropolis Festival

Berlin, C-Halle (Columbiahalle)

Tja, wo soll man anfangen? Der Ablauf auf den BĂŒhnen war, wie schon im letztem Jahr, sehr gut organisiert und hat perfekt funktioniert. Die Auswahl war gelungen. Hartes, lautes und zwischendurch mal was “ruhiges” fĂŒr die Ohren. Der Sound auf der NebenbĂŒhne (C-Club) war gut. Keine Schmerzen. 😉 Auf der HauptbĂŒhne war der Sound bei einigen Bands eher schmwerzhaft. Da musste mal wieder der Gehörschutz aushelfen um nicht bleibende SchĂ€den zu hinterlassen.

Die “HĂ€ndlermeile”… naja, bis auf ein paar CDs die man eh schon hat (oder nicht braucht) und T-Shirts gab es nicht viel. Gut es ist auch ein eher kleines Festival. Da lohnt es sich fĂŒr die meisten HĂ€ndler wohl nicht den langen Weg nach Berlin anzutreten. So what… Man ist ja nicht zum Einkaufen da. 😉

Die Verpflegung war in diesem Jahr um einiges besser Organisiert. Da hat der Veranstallter die Kritik ernst genommen und nachgebessert – Danke!

Die Bands hatten ihren Spaß bei diesem Festival. Das hat man ihnen angemerkt. Tolle Stimmung auf und vor allem vor den BĂŒhnen.

Mein Highlight war in diesem Jahr der Federkopf – Faderhead. Eine Stunde im C-Club und die Leute waren platt. Mörder Stimmung, ein echt geiles Konzert!!!

Gut gefallen hat mir auf der Auftritt von [:SITD:]. Die Band ist als Ersatz fĂŒr Rotersand eingesprungen (ok, ein Teil der Band war ja eh schon da).

Ich bin gespannt was die Veranstallter im nĂ€chsten Jahr auf die Beine – oder besser gesagt auf die BĂŒhne – gestellt bekommen.

Some impressions…

mfg Aven

 

 

 

2010 – Amphi Festival

24. + 25.07.2010 – Amphi Festival (VI)

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Köln, Tanzbrunnen

Es traten folgende Bands auf:

HauptbĂŒhne Samstag:

NebenbĂŒhne Samstag:

HauptbĂŒhne Sonntag:

NebenbĂŒhne Sonntag:

  • Escape with Romeo
  • Frank the Babtist
  • Blitzkid
  • Coppelius
  • Samsas Traum
  • Frontline Assembly
  • Diary of Dreams
  • Letzte Instanz
  • Eisbrecher

TheaterbĂŒhne Samstag und Sonntag:

Im Theater wurden Filme, VortrÀge und Lesungen geboten. In den Abendstunden gabs von diversen DJs viel Musik auf die Ohren.

Das Festival war sehr gut organisiert! Zu- und Abgang zum GelĂ€nde ging ohne Probleme ab. 3 BĂŒhnen, sehr viele VerkaufsstĂ€nde der typischen Szeneshops, Essen und GetrĂ€nke an (fast) jeder Ecke, Strandbar und viele WCs. ParkplĂ€tze und Bahnhof  fast vor der TĂŒr. Einzig die Preise fĂŒr Essen und GetrĂ€nke hatten es in sich. Bier (0.5 Liter) 4 Euro, Wasser (0.5 Liter) 3,50 Euro. Pizza, Pita 6 Euro. Da wird man fĂŒr zwei Essen und zwei GetrĂ€nke schnell 20 Euro los.

Wow, ĂŒber 30 Bands an zwei Tagen! Das Amphi Festival bot eine unglaubliche Vielfalt an Musik aus der “Schwarzen-Szene”. Es bleibt nicht aus das man nur einen kleinen Teil der Auftritte sehen kann.

And One: Der kleine Steeve war ja schon immer ein Freund der großen Worte. So auch in Köln. Es wurde ein neues Album (Tanzomat) angekĂŒndigt. Die Tour im Herbst war ja schon lange terminiert. Jetzt hat die Tour gleich nen neuen Namen bekommen. Der Auftritt  bot musikalisch nichts neues. Es gab einen bekannten Mix aus Coverversionen und eigenen Songs auf die Ohren. Die BĂŒhne war mit drei großen Ypsilons und Camouflage gedöhns geschmĂŒckt. Punkt 21:55 Uhr war dann auch das Konzert beendet.

VNV Nation: Die Headliner des Festivals boten ein Konzert ohne viele Überraschungen. Im großen und ganzen wurde das Programm der letzten “OF FAITH, POWER AND GLORY Tour” gespielt. Die Stimmung war wieder mal unglaublich gut. VNV Nation verbreiten einfach eine tolle Stimmung. Leider war auch an diesem Tag um Punkt 21:55 Uhr Schluss mit Musik.

Combichrist: Seit dem e-tropolis Festival in Berlin bin ich ja ein heimlicher Fan der Truppe. Die ballern halt sehr schön. Aber mit einer eher leisen Darbietung auf der HauptbĂŒhne kam der Wums nicht ganz so gut rĂŒber. Da haben wohl die LĂ€rmschutzgesetze (die ich ja in einigen FĂ€llen sehr schĂ€tze) gesiegt. Gute Show, tolle Musik aber es hĂ€tte etwas lauter sein können.

Faderhead: Der kleine Stachelkopf mit seinen Kumpels haben die Staatenhalle ganz gut im Griff gehabt.

Anne Clark: Auf der BĂŒhne bewegt sich bei einem Anne Clark Konzert eigentlich nix. Ich meine aber gesehen zu haben das Anne ihren Kopf bewegt hat… im Rhythmus der Musik! Eine kleine Sensation! 😉 Die gute Anne bot einen netten Mix aus ihrer musikalischen Schatzkiste. Keine großen Überraschungen, etwas altes und etwas neues.

ASP: Wir kannten diese Band vor dem Festival kaum. Daher waren wir sehr ĂŒberrascht wie groß der Andrang und die Begeisterung der Fans waren. Stimmung vom ersten bis zum letzten StĂŒck. Uns hat der Auftritt neugierig gemacht.

Mesh: Die Band hat ein paar wirklich schöne Songs im GepĂ€ck gehabt. Leider zĂŒndete der Funke nicht wirklich durch.

Welle: Erdball: Witzig sind die ja. Man fĂŒhlt sich fix in die 80er Jahre versetzt. Hört sich alles sehr nett an. Die BĂŒhnenshow passt da ins Konzept. 80er, NDW, trallala. Schön….

Blutengel: Das… die…  Joo. War jetzt nicht so der BrĂŒller. Die Musik lĂ€sst sich ja anhören. Aber die TĂ€nzerinnen sind da eher in der Rubrik kleine Peinlichkeiten einzuordnen.

Das war ein tolles Festival. Wir sind gespannt welche Bands im Jahre 2011 auf den BĂŒhnen stehen. Könnte sein das wir im Sommer 2011 wieder nach Köln reisen… 🙂

www.amphi-festival.de

 

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